Ausgerechnet bei einem Benefiz-Konzert machte ESC-Sieger Salvador Sobral aus seiner Verachtung des Publikums keinen Hehl. Er teilte ihnen auf gut deutsch mit: “Egal was ich mache, ihr bejubelt jeden Scheiß.” Er als einer der vielen Fake-Sieger der Eurovision muss es ja wissen.
Aufgrund seiner Erfahrungen bei früheren Live-Auftritten wird er sich erinnern, wie bescheiden seine Musik in der Regel beim Pop-Publikum ankommt. Nachdem er durch die Drehtür der Eurovision gezerrt wurde, soll seine Musik nun urplötzlich massenwirksam sein? Lächerlich. Und Sobral kauft es dem Publikum auch nicht ab. Nur besitzt er leider nicht das Format, diesen Fake um seine angebliche Popularität und seine Super-Musik aufzuklären.
Und das Publikum? Anstatt den Sänger mit faulen Eiern und Tomaten zu bewerfen, berichten die Medien nur, dass es beleidigt gemurrt habe, woraufhin sich Sobral entschuldigte.
Die ESC-Sieger hört keiner und kauft keiner
Das bedeutet, dass das Publikum in diesem von Gebühren finanzierten Spiel nicht mal mehr als Konsument benötigt wird. Es fungiert bestenfalls als fiktives Sprachrohr des Militainment, ihm werden die Forderungen von Industrie, Politik und Militär in den Mund gelegt. Und diese lauten wie in allen Bereichen:
Konformismus und Identifikation mit dem Aggressor
Bestes Beispiel für diese Normopathie lieferte die Einschüchterung um die schließlich zurückgezogene Nominierung Xavier Naidoos. Auch beim regelwidrigen aggressiven Beitrag aus der Ukraine in 2016 wurden Juroren und Publikum ihre Begeisterung von den Medien in den Mund gelegt. Mitbekommen hat man davon nichts.
Bezogen auf Portugals ESC-Sieger sei die Frage erlaubt, wieso man ausgerechnet einen unberechenbaren Tourette-Sänger hofiert, der dauernd die Position wechselt. Nach seinem Sieg beklagte ausgerechnet er im Rahmen dieser Millionenshow die Monetarisierung der Musik und appellierte an schwammige Gefühle, dann wieder verhöhnt er alle, die seiner Gefühlsduselei zu folgen versuchen.
Das Publikum wird immer mehr geschwächt
Publikum und Fans gehen immer geschwächter und “sprachloser” aus solchen Irritiationen hervor. Ihre Internetkommentare werden immer spärlicher und einsilbiger.
Einerseits lassen sie sich von vermeintlichen Autoritäten ständig auf Regeln und Anstand einschwören und einschüchtern – z. B. wenn es um Maßregelungen und Sanktionen gegen Nicht-Nato-Länder geht - andererseits müssen sie verarbeiten, dass ihre Autoritäten den Erfolg ausgerechnet bei Nichteinhaltung von Regeln und Anstand begünstigen (Ukraine, Portugal).
Damit wird es in einen Dauerkonflikt mit sich selber gebracht und wird immer aggressiver gegenüber solche, die diesen faulen Zauber nicht “glauben”.
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Donnerstag, 6. Juli 2017
Samstag, 20. Mai 2017
Hat Putin das Ergebnis beim Eurovision Song Contest 2017 manipuliert?
Hat Putin schon vorab gewusst, wie Deutschland scheitert? Hat Putin den Sieg Portugals überhaupt erst möglich gemacht? Hat Putin gar das ESC-Abstimmungsergebnis beeinflusst? Warum ist das für westliche Medien verdammt noch mal kein Thema?
Der einzige Journalist, der den vorletzten Platz für Deutschland präzise vorhergesagt hatte, war Reza Abadi vom „Putin-Sender“ RT-Deutsch einen Tag vor dem Finale, und das als offensichtlich desinteressierter Eurovisions-Hater. Siehe im Video ab 18'00, genauer 20'18:
Abadi begründet den Rückzug Russlands und die Verweigerung der TV-Ausstrahlung mit Putins Klugheit. Klug, weil Putin damit seine Bevölkerung vor schlechter Musik schütze. Das sehe ich anders, denn so gut war Putins zurückgezogener Beitrag nun auch nicht.
Kannte Putin das Erfolgskonzept für 2017?
Mit Yulia Samoylova nominierte Russland eine am Rollstuhl gebundene Sängerin. Ihr Lied „Flame is Burning“ ist eine altmodische 60er-Jahre-Schnulze. Aufgrund fehlender Englischkenntnisse lallt sie den Text mehr als dass sie ihn singt. Und bereits vor dem Contest suchte sie medizinische Experten im Westen auf, so dass auch sie möglicherweise wegen Arzttermine nicht an den Proben in Kiew hätte teilnehmen können.
Groteskerweise hätte sie damit genau dem Erfolgskonzept des Portugiesen entsprochen. Auch Salvador Sobral wimmert eine abgedroschene Schnulze, auch er ist schwer krank und konnte deswegen nicht an den Proben teilnehmen. Ähnlich wie Putin im Fall Samoylova wird auch dem Portugiesen Sobral eine Instrumentalisierung seiner gesundheitlichen Schwächen vorgeworfen.
Hat Putin Portugal kulanterweise den Vortritt gelassen?
Russland zog seinen Beitrag zurück, ermöglichte es damit Portugal überhaupt erst den Sieg? Vorstellbar wäre es. Vielleicht hat Putin die Attacken rund um die Eurovision langsam satt.
Mit Portugal gewann nun das westlichste Land Europas, weit, weit weg von Ländern, in denen man die Bevölkerung hätte spalten und gegen Russland polarisieren können, in denen Farbrevolutionen und Regime Changes denkbar wären wie Moldawien, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Weissrussland, Armenien, Aserbaidschan, Montenegro, Mazedonien, Serbien, Slowenien…
Putin, Putin, Putin
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Der einzige Journalist, der den vorletzten Platz für Deutschland präzise vorhergesagt hatte, war Reza Abadi vom „Putin-Sender“ RT-Deutsch einen Tag vor dem Finale, und das als offensichtlich desinteressierter Eurovisions-Hater. Siehe im Video ab 18'00, genauer 20'18:
Abadi begründet den Rückzug Russlands und die Verweigerung der TV-Ausstrahlung mit Putins Klugheit. Klug, weil Putin damit seine Bevölkerung vor schlechter Musik schütze. Das sehe ich anders, denn so gut war Putins zurückgezogener Beitrag nun auch nicht.
Kannte Putin das Erfolgskonzept für 2017?
Mit Yulia Samoylova nominierte Russland eine am Rollstuhl gebundene Sängerin. Ihr Lied „Flame is Burning“ ist eine altmodische 60er-Jahre-Schnulze. Aufgrund fehlender Englischkenntnisse lallt sie den Text mehr als dass sie ihn singt. Und bereits vor dem Contest suchte sie medizinische Experten im Westen auf, so dass auch sie möglicherweise wegen Arzttermine nicht an den Proben in Kiew hätte teilnehmen können.
Groteskerweise hätte sie damit genau dem Erfolgskonzept des Portugiesen entsprochen. Auch Salvador Sobral wimmert eine abgedroschene Schnulze, auch er ist schwer krank und konnte deswegen nicht an den Proben teilnehmen. Ähnlich wie Putin im Fall Samoylova wird auch dem Portugiesen Sobral eine Instrumentalisierung seiner gesundheitlichen Schwächen vorgeworfen.
Hat Putin Portugal kulanterweise den Vortritt gelassen?
Russland zog seinen Beitrag zurück, ermöglichte es damit Portugal überhaupt erst den Sieg? Vorstellbar wäre es. Vielleicht hat Putin die Attacken rund um die Eurovision langsam satt.
Mit Portugal gewann nun das westlichste Land Europas, weit, weit weg von Ländern, in denen man die Bevölkerung hätte spalten und gegen Russland polarisieren können, in denen Farbrevolutionen und Regime Changes denkbar wären wie Moldawien, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Weissrussland, Armenien, Aserbaidschan, Montenegro, Mazedonien, Serbien, Slowenien…
Putin, Putin, Putin
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Sonntag, 14. Mai 2017
Portugals Siegerbeitrag repräsentativ für ein impotentes, alterndes Europa?
Glanzloser Sieger, spannungsloses Voting und zähe Show, das war der Eurovision Śong Contest 2017. Sieger und Song dürften niemanden wirklich vom Hocker reißen, aber sie tun auch niemandem weh. Entscheidender dürfte sein, dass nach den leidigen Querelen Russland/Ukraine alle aufatmen, weil dies für’s erste überstanden ist. Ich glaube behaupten zu dürfen, dass Portugal als Austragungsort 2018 der langersehnte Traum aller ESC-Fans ist.
Aufgrund einer Herzkrankheit konnte der neue ESC-Sieger Salvador Sobral aus Portugal nicht an den Promo-Aktivitäten und Proben teilnehmen und schien nur wie zufällig beim ESC in Kiew vorbei zu schauen. Wozu proben? Ohne Proben lieferte er einen tiefenentspannten und dementsprechend körperlich unkontrollierten Auftritt ab ohne technische Spielereien und mit einem Lied, das sich wie ein unverkäuflicher Restposten einer Schellackplatte anhörte.
Twitter: Omma ist eingenickt und fragt im Halbschlaf wann die DDR auftritt. Mein Gott, was denkt sie wie lange sie geschlafen hat? #esc2017
Europa dämmerte am Abend des 13.05.2017 wie Omma diesem Sieg entgegen und schien gar nicht zu bemerken, dass der Herzkranke sonderbarerweise die Spannung beim Voting verdammt gut verkraftete. Das Publikum hatte sich sein verstaubtes Lied als “sensationellen Jazz” unterjubeln lassen. Kommentatoren interpretierten seinen nachlässigen Gesang und seine Zuckungen als “Authentizität”. Und prompt verstummte der Saal vor lauter Ehrfurcht und man sah Gesichter, denen “wie im Rausch” die Tränchen über die Wangen rollten…
Die Diskrepanz zwischen Realität und Worthülsen war selten grotesker
Möglicherweise passen diese Worthülsen genauso wenig zum Interpreten wie der Interpret zum ESC. Sobral nach seinem Sieg: „Wir leben in einer Welt völlig austauschbarer Musik – Fast-Food-Musik ohne jeden Inhalt. Musik ist kein Feuerwerk. Musik ist Gefühl. Lasst uns versuchen, etwas zu ändern und die Musik zurückzubringen”. Das macht ihn sympathisch. Aber voilà! Was hat jemand mit dieser Einstellung beim ESC verloren?
Salvador Vilar Braamcamp Sobral
1989 in Lissabon geboren, abgebrochenes Psychologie-Studium, danach Jobs auf Mallorca und in den USA, um sich seinem Hobby Musik widmen zu können. Erst die Teilnahme an einer Casting-Show in 2009 macht ihn als komischen Kauz mit einer Vorliebe für lateinamerikanische Musik bekannter.
Der Express berichtet: „Sein Urgroßvater war ein Graf. Und dessen Tante hatte den Sprössling einer deutsch-portugiesischen Nebenlinie des Hauses Oldenburg geheiratet – aus der Linie (Achtung!) Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck. Einer seiner Vorfahren wiederum kam aus dem Hause Hohenzollern. Das Geschlecht also, das deutsche Kaiser und Könige hervorbrachte.“
Die Niederländer weisen stolz auf seine niederländische Abstammung hin: „Salvador Vilar Braamcamp Sobral, zoals hij voluit heet, stamt af van de Rijssense familie Braamcamp. Gerrit Braamcamp, de beroemde 17e-eeuwse Nederlandse kunstverzamelaar, is bijvoorbeeld familie van hem“.
Sobrals Deplatziertheit beim ESC wurde ihm vor allem von den Experten und Juroren der Rundfunkanstalten hoch angerechnet
So hoch, dass man ins Grübeln kam. Jahr für Jahr aus dem Boden gestampfte Play-Back-Kunstprofile mit schwedischen oder anglo-amerikanischen Popsongs und ausgefeilte Bühnentechnik für die TV-Zuschauer – und dann schwärmen sie geschlossen von einem schlichten Auftritt à la Sobral.
Sie inszenieren ein intransparentes, nicht mehr nachvollziehbares Voting, bei dem sie dann alle alle alle das Gleiche wählen. Das war langweilig und wirkte abgesprochen, als wäre Portugal plötzlich der letzte Strohhalm der EBU.
Oder banaler: Wurden die Juroren einfach nur von Wettbüros bestochen, welche zuvor mit geschickter PR die ganze Aufmerksamkeit auf Italien gelenkt hatten?
Kritik an Flüchtlingspolitik und Musikindustrie
Mir ist der portugiesische Adelsspross erst aufgefallen, als er sich in der PK und bei der Eröffnungssequenz im Finale für ein unkontrolliertes Refugee-Welcome aussprach, und sich damit klar positionierte. Auch kritisierte er die Musikindustrie, die aus Kunst ein Wegwerfprodukt mache. Alles natürlich ohne Argumente, sondern nur so aus einer Gefühlslage heraus.
Erinnert sich jemand an die Band Homens da Luta?
2011 schickten die Portugiesen die Band Homens da Luta mit dem Song “Der Kampf ist die Freude” zum ESC nach Düsseldorf. Ihnen ging es auch um europäische Belange. Aber leider nicht um die der neoliberalen Machteliten, sondern um die der Bevölkerung. Damit erreicht man nicht mal das Finale. Begründungen waren: Landessprache, Lied zu schlicht und zu altmodisch, Klamotten unmöglich, zu wenig ausgefeilte Bühnentechnik.
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Aufgrund einer Herzkrankheit konnte der neue ESC-Sieger Salvador Sobral aus Portugal nicht an den Promo-Aktivitäten und Proben teilnehmen und schien nur wie zufällig beim ESC in Kiew vorbei zu schauen. Wozu proben? Ohne Proben lieferte er einen tiefenentspannten und dementsprechend körperlich unkontrollierten Auftritt ab ohne technische Spielereien und mit einem Lied, das sich wie ein unverkäuflicher Restposten einer Schellackplatte anhörte.
Twitter: Omma ist eingenickt und fragt im Halbschlaf wann die DDR auftritt. Mein Gott, was denkt sie wie lange sie geschlafen hat? #esc2017
Europa dämmerte am Abend des 13.05.2017 wie Omma diesem Sieg entgegen und schien gar nicht zu bemerken, dass der Herzkranke sonderbarerweise die Spannung beim Voting verdammt gut verkraftete. Das Publikum hatte sich sein verstaubtes Lied als “sensationellen Jazz” unterjubeln lassen. Kommentatoren interpretierten seinen nachlässigen Gesang und seine Zuckungen als “Authentizität”. Und prompt verstummte der Saal vor lauter Ehrfurcht und man sah Gesichter, denen “wie im Rausch” die Tränchen über die Wangen rollten…
Die Diskrepanz zwischen Realität und Worthülsen war selten grotesker
Möglicherweise passen diese Worthülsen genauso wenig zum Interpreten wie der Interpret zum ESC. Sobral nach seinem Sieg: „Wir leben in einer Welt völlig austauschbarer Musik – Fast-Food-Musik ohne jeden Inhalt. Musik ist kein Feuerwerk. Musik ist Gefühl. Lasst uns versuchen, etwas zu ändern und die Musik zurückzubringen”. Das macht ihn sympathisch. Aber voilà! Was hat jemand mit dieser Einstellung beim ESC verloren?
Salvador Vilar Braamcamp Sobral
1989 in Lissabon geboren, abgebrochenes Psychologie-Studium, danach Jobs auf Mallorca und in den USA, um sich seinem Hobby Musik widmen zu können. Erst die Teilnahme an einer Casting-Show in 2009 macht ihn als komischen Kauz mit einer Vorliebe für lateinamerikanische Musik bekannter.
Der Express berichtet: „Sein Urgroßvater war ein Graf. Und dessen Tante hatte den Sprössling einer deutsch-portugiesischen Nebenlinie des Hauses Oldenburg geheiratet – aus der Linie (Achtung!) Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck. Einer seiner Vorfahren wiederum kam aus dem Hause Hohenzollern. Das Geschlecht also, das deutsche Kaiser und Könige hervorbrachte.“
Die Niederländer weisen stolz auf seine niederländische Abstammung hin: „Salvador Vilar Braamcamp Sobral, zoals hij voluit heet, stamt af van de Rijssense familie Braamcamp. Gerrit Braamcamp, de beroemde 17e-eeuwse Nederlandse kunstverzamelaar, is bijvoorbeeld familie van hem“.
Sobrals Deplatziertheit beim ESC wurde ihm vor allem von den Experten und Juroren der Rundfunkanstalten hoch angerechnet
So hoch, dass man ins Grübeln kam. Jahr für Jahr aus dem Boden gestampfte Play-Back-Kunstprofile mit schwedischen oder anglo-amerikanischen Popsongs und ausgefeilte Bühnentechnik für die TV-Zuschauer – und dann schwärmen sie geschlossen von einem schlichten Auftritt à la Sobral.
Sie inszenieren ein intransparentes, nicht mehr nachvollziehbares Voting, bei dem sie dann alle alle alle das Gleiche wählen. Das war langweilig und wirkte abgesprochen, als wäre Portugal plötzlich der letzte Strohhalm der EBU.
Oder banaler: Wurden die Juroren einfach nur von Wettbüros bestochen, welche zuvor mit geschickter PR die ganze Aufmerksamkeit auf Italien gelenkt hatten?
Kritik an Flüchtlingspolitik und Musikindustrie
Mir ist der portugiesische Adelsspross erst aufgefallen, als er sich in der PK und bei der Eröffnungssequenz im Finale für ein unkontrolliertes Refugee-Welcome aussprach, und sich damit klar positionierte. Auch kritisierte er die Musikindustrie, die aus Kunst ein Wegwerfprodukt mache. Alles natürlich ohne Argumente, sondern nur so aus einer Gefühlslage heraus.
Erinnert sich jemand an die Band Homens da Luta?
2011 schickten die Portugiesen die Band Homens da Luta mit dem Song “Der Kampf ist die Freude” zum ESC nach Düsseldorf. Ihnen ging es auch um europäische Belange. Aber leider nicht um die der neoliberalen Machteliten, sondern um die der Bevölkerung. Damit erreicht man nicht mal das Finale. Begründungen waren: Landessprache, Lied zu schlicht und zu altmodisch, Klamotten unmöglich, zu wenig ausgefeilte Bühnentechnik.
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