Sonntag, 11. Juni 2017

Ziegenficker und Nazischlampen fordern beim ESC KONSEQUENZEN-FUER-RUSSLAND-UND-DIE-UKRAINE

Ist das Satire oder kann das weg? 

Als Wettbewerbsteilnehmer ist die ARD beim Eurovision Song Contest eine Null 

Erfolgreich ist sie nur, wenn sie am Rand des Spielfeldes auftaucht, auf ein unseriöses Regelwerk pocht, Nicht-Nato-Länder diskreditiert und die Zuschauer – bildhaft gesprochen - animiert, deren Kandidaten mit Steinen zu bewerfen. 

Das drückt eine Pöbelhaftigkeit und Parteilichkeit aus, wie man sie auch beim belobhudelten Ziegenficker-Böhmermann und Nazi-Schlampen-Ehring vorfindet. Unterwürfig und parteilich steigen sie immer nur auf bereits fahrende Züge. Ihr dauerndes Nachtreten soll uns als westlicher Wert, walhweise als Satire, Moral oder Recht untergejubelt werden. 

Die alljährliche Russlandhetze beim ESC feiert dieses Jahr die 10. Auflage!  
Es wird müßig, sich die eingefädelten Anlässe und Schikanen in Erinnerung zu rufen bzw. auf die neuen Schikanen, die in der nächsten Woche preisgegeben werden, noch einzugehen. Diaspora-Voting, Blockvoting, gekaufte Stimmen, Manipulation, Schwulenfeindlichkeit, Regelbrüche usw. usw. 

Eher stellt sich die Frage, wieso die angegriffenen Länder das so lange mitmachen. Genau wie die Türkei hätten auch Russland, Serbien, Weissrussland und Aserbaidschan 2012 entspannt aussteigen können. Meine Vermutung: 

Man bestätigt den Verblendeten ihr verkommenes Weltbild solange, bis sie sich mit Ziegenficker-, Nazi-Schlampen- und Schwulen-Propagandisten moralisch und intellektuell selber hingerichtet haben. 

Und dann kann das entweder neu oder weg.


:::

Keine Kommentare: