Montag, 23. Mai 2011

Stefan Raab ermattet wegen Rückenmarkschwund

... das hat er jetzt von seiner zwanghaften Lena-Daueronaniererei.

Spaß beiseite: Raab will sich nicht mehr beim ESC engagieren. Kann man das glauben? Oder will uns die Journaille sogar seinen Rückzug vom ESC noch als Karrierehöhepunkt vorgaukeln? Die Begründung lautet, er habe beim ESC alles erreicht. Auf einmal? Und dann lieber dennoch nein, ja. Was denn nun?


Nach der 2 Jahre lang zur Schau gestellten Gierigkeit und Egozentrik erscheint mir seine Rückzugs-Begründung zu romantisch und bescheiden. Will man die ARD weiterhin plump einschüchtern und als unfähig und abhängig vorführen? Oder steht es schon wieder fest, dass es in Deutschland in den nächsten 28 Jahren sowieso keine ESC-Siege mehr geben wird? Oder ist Raab einfach nur pleite?


Raab und Lena, mit einer konzertierten Aktion innerhalb von 2 Monaten von 0 auf 100 hoch gepuscht, von da an ging es nur noch aufwärts, bis sie beim verpatzten 2. Finale über Nacht demonstrativ von der Bildfläche verschwinden. Das sieht inszeniert aus, eine von Anfang bis "fast" zu Ende abgesprochene Ein-Punkt-Kampagne.


Was Raab mit seiner Maßlosikgeit und seinen Werbesendungen in eigener Sache (neben einer Aufweichung des Prinzips der Meinungsfreiheit) auf jeden Fall erreicht hat, ist die Entzauberung dieses Wettbewerbs - und Lenas Star-Profils gleich mit. Von USFD bis hin zur ESC-Woche hat er
Quotenflops produziert. Selbst beim Finale in Deutschland (nach 28 Jahren) 1 Millionen Zuschauer weniger als im Vorjahr. Und ich möchte mal behaupten, dass der Rest-Jubel größtenteils künstlich und erzwungen war. Aber dazu nächste Woche mehr...
..

Keine Kommentare: