Seit letztem Jahr ist Fakt: Militärs instrumentalisieren den „Eurovision Song Contest“ und provozieren eine Konfrontation zwischen Russland und Ukraine. Und wenn Militärs ein Großevent mit Konfrontation planen, ist mit einer Reihe Vorfällen zu rechnen.
Der erste Vorfall ist, dass Russland aussteigt
Werden weitere Länder folgen? Ein (leider etwas ungenauer) Text auf aserbaidschanischen Newsseiten vom 01.04.2017 ließ diese Schlussfolgerung zu. Auch bestätigt er noch mal, dass sich die Ukraine bei ihrer Planung der "guten Unterhaltung" ausschließlich auf Anweisungen der NATO verlässt: „Participation of Russian singer Julia Samoilova in "Eurovision" in Kyiv is impossible even with the threat of a boycott of the contest. This was stated by Ukrainian Foreign Minister Pavel Klimkin at a press conference after the meeting of the NATO-Ukraine Commission."
Der zweite Vorfall: Klitschko muss confirmity celebraten
War es auch die Idee der NATO Klitschko nach Baku zu schicken, um an den Contest zu erinnern? Möchte man gar die Aserbaidschaner und weitere Länder gegen Russland aufstellen? Wie tückisch und unfriedlich ist das denn?!
Bei diesem Verständnis von "guter Unterhaltung" besteht die Planung wahrscheinlich in einer Diversity von außergewöhnlichen Vorfällen
Dass laut Aussage von Politikern das Publikum sich schließlich an den Terror gewöhnen müsse, unterstreicht diese Annahme. Man darf sich als Normalsterblicher also freuen, wenn die Vorfälle nicht das Ausmaß einer MH17-Katastrophe annehmen.
Eurovisions-Militainment bis zum Skelett verfault
Aufgrund jahrelanger Beobachtungen (vor allem seit Baku 2011/2012) nehme ich die Vertreter der EBU und den Rundfunkanstalten sowie sämtliche Journalisten in Ost und West wie das Dienstpersonal der Militärs wahr. Ihre Verhandlungen, Vorschläge, Drohungen und Informationen sind immer nur Augenwischerei und Augenwischerei.
Die wirkliche Katastrophe ist, dass Fans und Bevölkerung auf übelste Weise hereingelegt werden. In Baku habe ich bestaunen dürfen, was für Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen, um mich beim zuckersüßen ESC zu schützen. Vor wem auch immer. Aserbaidschan besang damals den Tod der Musik beim ESC. 2017 scheint für die Aserbaidschanerin Dihaj das Eurovisions-Militainment bis zum "Skelett" verfault zu sein:
Have my skeletons
I can only trick you once, bad boy
Have my lungs, my millions
Talk is cheap don’t speak in tongues, bad boy
Drum drum drum, bring out the guns
Drum drum drum, bring out the guns, bad boy
I’m so cursed
Fuss and fight won’t get you tons
Bad boy
The world is spinning faster by the minute and
I’m longing to be saved
This bitter sweet sensation got another hold of me...
:::
Freitag, 14. April 2017
Russland steigt aus dem ESC aus, jetzt wird sich zeigen, ob es beim ESC friedlicher wird
Labels:
Aserbaidschan,
Crimea,
Dihaj,
ESC2017,
Eurovision Song Contest,
Klitschko,
Krim,
Militainment,
NATO,
Russland,
Ukraine
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen