Montag, 16. Mai 2016

Ukraine gewinnt den ESC 2016 - Fuck the EU

Seit Wochen beschreibe ich die Strategie, wie beim ESC – unter Beobachtung der USA - ein künstlicher Konflikt zwischen Russland und Ukraine vorbereitet wird, bei dem die Europäer nur verlieren können. Nach Scharfmacherei mit Mitteln der Musikpromotion haben sich im ESC-Finale die antirussischen (pro-amerikanischen) Kräfte in der EBU-Familie klar positioniert und für die Ukraine gestimmt. Dass Russland nicht gewinnen würde, war klar. Dass man aber stattdessen ein am Tropf hängendes, krisengeschütteltes, erpressbares Land wie der Ukraine den Sieg zuschustert, schlägt dem Fass den Boden aus. 

Es ist offensichtlich, dass die Arbeit von Politikern zu politischen Lösungen für die Ukraine mal wieder von EBU-Mitarbeitern, chauvinistischen schwulen Männerbünden, Jury-Experten, erpressbaren EU-Polit-Vagabunden und Lügenpresse untergraben wird. Es ist mir unverständlich, dass diese Gruppen jahrelang unbehelligt ihr Unwesen treiben können, ohne dass die angegriffenen Länder sie endlich mal auffliegen lassen. 

Mehr „Fuck The EU“ geht kaum noch 
Ukraines ESC-Sieg in 2004, Orangene Revolution, Junior Eurovision 2013, Maidan… Immer das gleiche Drehbuch, immer die gleiche Stoßrichtung, immer die gleichen Protagonisten, immer die gleichen Sprechblasen. Bislang hatte Russland vernünftigerweise die Füße still gehalten. Sollte sich an dieser Haltung nichts ändern, hat man sich über die Ukraine nun die Möglichkeit für weitere Provokationen geschaffen. 

In den nächsten 2 Wochen wird man bemüht sein, Ultimaten zu stellen und „Inhalte“ zu kreieren, die dann 1 Jahr lang wiedergekaut werden können. Beispiel: Russland wird zur nächsten Eurovision ausgeladen, der nächste Contest soll auf der Krim stattfinden usw. Aber es geht nicht um Inhalte, untersucht werden müssen Strukturen und Strategien. 

Kein politischer Song – nur schwuler Spaß für Krimtataren? 
Natürlich lassen sich wieder die Grünen als Erste vor diesen irren ESC-Karren spannen: Rebecca Harms, auf Twitter am 15.05.2016 12:00 Uhr: "I am so glad for her & #Crimea. We will soon invite her to #Brussels. @jamala @Hromadske @EuromaidanPR @annakoj 

Sie werden Jamala - wie zuvor Conchita – am Nasenring durchs EU-Parlament ziehen, um Stimmung gegen Russland und weitere Finanzspritzen für die Ukraine locker zu machen. Und als wäre es das einzige Ziel des Maidan und Traum der Krimtataren, wird man uns nun 1 Jahr lang mit dem Gelaber der Offenen Spaßgesellschaft und der Schwulenfreundlichkeit der Ukraine in den Ohren liegen.


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