… Im Großen und Ganzen freut Anouk sich schon auf 2 Wochen Urlaub mit
Freunden und Bekannten: "Ik zit daar met vlag en al, ik ga zwaaien ook.
The whole shebang, anders moet je het niet doen."
Eine nette Zeit will sie sich in Malmö machen, und gab dann schon mal
am 30.04.2013 beim Koninginnedag und der Inhuldiging einen Vorgeschmack
ihrer Trinkfestigkeit, als sie ihr „Birds“ besoffen kreischte:
„I'll never drink again! never mind. Cheers!“
Mindestens auf einen Schlag 500 Kommentare auf Facebook. War sie verrückt geworden? Wollte sie bis zum entscheidenden Moment ihre Stimme noch ruinieren? Nahm sie das Ganze überhaupt noch Ernst? Die Kommentare lauteten: "Coole Anouk" oder „It was painful to watch her "murdering" my favourite song!“ Einige stellten sogar ihr Verantwortungsgefühl ihrem Land und ihren 4 Kindern gegenüber in Frage.
Mindestens auf einen Schlag 500 Kommentare auf Facebook. War sie verrückt geworden? Wollte sie bis zum entscheidenden Moment ihre Stimme noch ruinieren? Nahm sie das Ganze überhaupt noch Ernst? Die Kommentare lauteten: "Coole Anouk" oder „It was painful to watch her "murdering" my favourite song!“ Einige stellten sogar ihr Verantwortungsgefühl ihrem Land und ihren 4 Kindern gegenüber in Frage.
Kurz darauf tauchte ein weiteres Video auf, der Alptraum eines jeden ESC-Teilnehmers nach zu viel Party kurz vor dem Finale:
Zeitgleich klärte Anouk dann endlich auf Facebook die Fans auf, dass
die Videos Teil einer viralen Werbekampagne waren. „Want het leek mij te
grappig om die online te gooien, en te kijken wat er zou gebeuren. Dat
heb ik geweten. Het spijt me dat ik jullie in de maling heb genomen maar
het was te leuk om het niet te doen.“ (Es erschien mir witzig, die
Clips online zu streuen und abzuwarten, was geschieht. Es tut mir leid,
dass ich euch an der Nase herum geführt habe aber es war einfach zu
verlockend.)
Im Zusammenhang mit dem nationalen Feiertag und dem anstehenden ESC eine clevere Idee, gutes Timing und gut gespielt.
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