- Zuerst lässt er sich beim ESC künstlich auf den ersten Platz hieven - oder glaubt jemand ernsthaft an die Wahrhaftigkeit des Show-Business?
- Gleichzeitig lässt er sich gegen Nicht-Nato-Länder Weissrussland und Russland instrumentalisieren.
- Er genießt einen unbotmäßigen Hype, bei der er in Millionen Musikrezensionen, Musicals und Museen als echte Transgender-Persönlichkeit gefeiert wird.
- Lässt sich von Parteien ins Europa-Parlament einladen, wo man ihn den überrumpelten Bürgern als Krönung der westlichen Wertegesellschaft aufzwingt.
Jede Auszeichnung, jeden Preis, jede Lobhudelei hat er wie selbstverständlich für diese Conchita-Wurst-Nummer eingestrichen. Und jetzt hat er keine Lust mehr. Oder will mal so, und dann wieder so… und entlarvt sich mit dem Eingeständnis, er sei ja ein Mann, der sich NUR verkleidet habe.
Das ist erbärmlich und beschämend für Fans und naive Konsumenten
Mehr als krankhafte Geltungssucht, Hemmungslosigkeit und Unbildung kann ich in der Wurst-Nummer nicht erkennen. Genauso gut hätte man also den italienischen Gorilla von 2017, Klein-Erna oder Hein-Doof im Europa-Parlament hochleben können. Ach, wieso benutze ich den Konjunktiv?
Conchita Wurst repräsentiert mit medial inszenierten Betonmischmaschinen-Coming-Outs den faulen Zauber der Transgender-Ideologie. Sollen sie doch ihre Macken gerne ausleben, sofern sie andere in Ruhe lassen. Aber den Bürgern psychische Labilitäten und Defizite mit Medienhypes als das Nonplusultra aufzuzwingen, lassen in Abgründe der Westlichen Wertegesellschaft blicken.
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